Die Stadt, die den Orbit nutzt

Gewähltes Thema: Orbitaltechnologien in der Stadtplanung. Wie Daten aus dem All unsere Straßen, Parks und Gebäude klüger, gerechter und widerstandsfähiger machen – mit Geschichten, Einblicken und Anregungen zum Mitgestalten.

Warum Orbitaltechnologien jetzt die Stadtplanung prägen

Satelliten liefern konsistente, großflächige Daten, die lokale Messungen ergänzen. So erkennen Planer Muster über Stadtgrenzen hinweg, entdecken verborgene Zusammenhänge und treffen Entscheidungen, die das Ganze statt nur einzelne Straßenzüge berücksichtigen. Abonnieren Sie, wenn Sie solche Perspektiven mögen.

Multispektrale Indikatoren für Grün und Gesundheit

Der NDVI zeigt Vegetationsgesundheit, NDBI Versiegelung. Kombiniert mit Bevölkerungsdaten entsteht ein Bild von Hitzestress und Erholungsdefiziten. Teilen Sie Ihre Ideen, wie Parks, Dächer und Innenhöfe gezielt begrünt werden sollten, um spürbare Abkühlung zu bringen.

Radar sieht durch Wolken und in Strukturen

SAR-Daten messen millimetergenaue Bewegungen von Bauwerken. So fallen Setzungen, Hangrutsche und Dammveränderungen früh auf. Möchten Sie Einblicke in ein lokales Beispiel? Kommentieren Sie, welche Bauwerke Sie in einem Radar-Monitoring-Dashboard sehen möchten.

Thermalkarten für die Stunde der Wahrheit

Satellitengestützte Oberflächentemperaturen entlarven Nachtspeicher-Hitzeinseln. In einer Quartiersrunde half eine nächtliche Thermalaufnahme, Prioritäten für Bäume, helle Beläge und Trinkbrunnen festzulegen. Abonnieren Sie, um die Methodik und Datengrenzen in einer kommenden Ausgabe zu vertiefen.

Resiliente Infrastruktur aus dem All

Überflutungsrisiken in Echtzeit verstehen

Satelliten erkennen über Tage hinweg Ausdehnungen von Hochwasserflächen. Gekoppelt mit digitalen Höhenmodellen entstehen präzisere Szenarien für Schutzwände, Rückhalteräume und Evakuierungsrouten. Welche Flussabschnitte in Ihrer Umgebung sollten priorisiert untersucht werden? Schreiben Sie uns Ihre Hinweise.
Kombinieren Sie GNSS-Spuren mit satellitengestützter Schattenanalyse, um komfortable Routen bei Hitze zu identifizieren. Eine Pilotstadt verlegte daraufhin Radachsen in kühlere Straßenzüge. Welche Strecke in Ihrer Stadt braucht dringend Schatten? Melden Sie Vorschläge.

Mobilität: Wenn der Himmel den Verkehr erklärt

Nachfrage-Hotspots lassen sich mit Nachtlicht-Intensität und Bauaktivitätskarten abschätzen. So entstehen überzeugende Argumente für dichtere Takte und neue Haltestellen. Erzählen Sie, welche Linie bei Ihnen abends überfüllt ist – wir analysieren Beispiele in einem Update.

Mobilität: Wenn der Himmel den Verkehr erklärt

Digitale Zwillinge mit Orbitaldaten füttern

Gebäudemodelle werden durch satellitengestützte Höhendaten, Oberflächenmaterialien und Temperaturfelder kontextualisiert. So prüfen Planer, wie neue Dächer Hitze und Abfluss beeinflussen. Welche Bauprojekte sollten verpflichtend im digitalen Zwilling geprüft werden? Schreiben Sie Ihre Meinung.

Digitale Zwillinge mit Orbitaldaten füttern

Mit monatlichen Vegetations- und Bodenfeuchte-Updates lassen sich Dürrefolgen und Starkregen-Pfade realistisch testen. Bürger konnten in Workshops per Tablet Varianten durchspielen. Abonnieren Sie, wenn Sie ein Toolkit für Bürgerbeteiligung und Visualisierung erhalten möchten.
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